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Von Babyboomern bis zur Generation Z: Welche Versicherung braucht wer?

Zwei Menschen geben sich die Faust
Wünsche, Bedürfnisse und Ansprüche bleiben im Laufe eines Lebens nicht gleich. Mit 17 läuft die Welt anders als mit 70. Um jede Phase des Lebens zu schützen und sich abzusichern, gibt es unterschiedliche Versicherungsprodukte. Es gibt auch die richtige Zeit im Leben, um die richtigen Produkte abzuschließen, insbesondere, wenn es um die Vorsorge geht. Aus dem Grund haben wir ein paar Ideen, was zu welchem Alter passt.

Generation Alpha und Z: 0-18 Jahre
In diesem Alter sorgen die meisten Eltern oder Großeltern für die Kinder vor. Hier handelt es sich großteils um Zukunftsvorsorgeversicherungen. Aber auch eine private Krankenversicherung, falls finanziell möglich, ist empfehlenswert. Schließlich ist, je jünger der Versicherte, diese auch am günstigsten und die Kids sind gut aufgehoben, wenn was wäre. Bei Kindern und Jugendlichen, die sportlich sehr aktiv sind, oder beispielsweise ein Moped ihr Eigen nennen dürfen, ist eine private Unfallversicherung von Vorteil.

Von Generation Z zu Y: 18-30 Jahre
Egal ob noch Student oder schon Familiengründer: In diesem Alter ist bei vielen jungen Menschen das Geld dauerhaft knapp. Daher ist es wichtig die notwendigsten Versicherungen herauszufiltern und die heikelsten Risiken abzusichern. Es ist gut geraten, zu checken, ob eine Unfall- und Lebensversicherung Sinn macht oder auch eine private Kranken- oder Pensions/-Vorsorgeversicherung. Gerade bei der Vorsorgeversicherung ist der Einstiegszeitpunkt ideal, da günstig angefangen werden kann und zum Eintritt des Pensionsalters eine gute Zusatzpension zu erwarten ist. Für aktive Leute, die gerne reisen, ist eine (weltweite) Reiseversicherung von Vorteil.

Mitten im Leben mit 30-40 Jahren
Damit ist die Generation Y gemeint: Längstens in dieser Dekade sollte mit einer privaten Pensionsversicherung angefangen werden. Das bringt noch einen guten Durchrechnungszeitraum und die monatliche Investition in die Vorsorge kann ohnehin bei den meisten Versicherungen adaptiert werden, wenn’s mal knapper hergeht. Egal ob in Miete oder als Eigentümer: Haushaltsversicherungen sind obligatorisch, denn diese Versicherungen decken viele bedrohliche Risiken ab. An was auch zu denken wäre: Checken lassen, ob eine Berufsunfähigkeitsversicherung Sinn macht. Die gibt es ja für jeden Berufsbereich.

Die Generation X von 40-55 Jahren
In diesem Alter wollen viele das Erworbene (noch) absichern und planen für eine sorgenfreie Pensionszeit. Wichtig: Die Versicherungsklassiker wie Lebens- und Unfallversicherungen checken lassen. Da in diesem Alter auch viele Autobesitzer dabei sind, lohnt es sich, die KFZ-Versicherungen zu vergleichen. Dies gilt natürlich ebenso für die Motorradfreaks, die sich die tollsten Bikes vielleicht erst in diesem Alter leisten können. Der Start in die Pensions- und privaten Krankenversicherungen wird schon teurer (außer natürlich die Gesundheit ist makellos, das wirkt sich bei der Krankenversicherung aus) … also bitte früher abzuschließen.

Versicherungen im Alter 55+
Den Babyboomern kann empfohlen werden, die gut eingespielten Versicherungen weiter laufen zu lassen. Dazu kommen eventuelle Vorsorgen für Kinder und Enkel. Für alle, die erst jetzt an eine private Pensionsversicherung denken, lohnt es sich, sich Informationen über einen Einmalerlag mit Sofortpension einzuholen. Für Mitfünfziger die gerne reisen, heißt es auch hier nicht auf die Reiseversicherung zu verzichten!

Generell gilt, dass die Lebensumstände bei der Auswahl der Versicherung wesentlich sind. Wird sehr viel oder auch vielleicht riskanter Sport betrieben, so ist die richtige Abdeckung dafür unumgänglich. Ist das Auto ein unverzichtbarer Fahruntersatz, dann sollte die optimale Kaskoversicherung genommen werden. Unbedingt machen: Versicherungen auf Aktualität immer wieder mal prüfen lassen (natürlich vom Versicherungsmakler Ihres Vertrauens 😊), am besten einmal jährlich. Vor allem junge Menschen haben einen sich schnell wandelnden Lebensstil, der jeweils unterschiedlicher Versicherungen bedarf. Der Gang zum Versicherungsmakler ist daher immer essentiell, da nur er unabhängig und im Interesse des Kunden zu beraten hat.

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