Erstere unterscheiden sich in selbstständig und unselbstständig Erwerbstätige. Zwischen diesen beiden Gruppen gibt es Leistungs- und beitragsrechtliche Unterschiede. Sie sind beide dazu verpflichtet eine Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung abzuschließen. Neue Selbstständige sind Personen, die selbstständig arbeiten, aber kein Gewerbe angemeldet haben. Hier umfasst die Pflichtversicherung Pensions-, Kranken-, Unfall- und Selbstständigenvorsorge. Arbeitslosenversichert sind Gewerbetreibende allerdings nicht; hierzu gibt es eine freiwillige Versicherungsmöglichkeit. Die Höhe des Arbeitslosengeldes hängt dann von den monatlichen Beiträgen ab; die Dauer des Bezuges hingegen vom Alter des Betroffenen und vom Zeitraum in welchem er versichert war.

 

Neben den genannten Versicherungen gibt es noch die vorzeitige Alterspension (Hacklerregelung), Erwerbsunfähigkeitspension und die Versehrtenrente. Auf diese hat man als Gewerbetreibender Anspruch wenn man die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt.

 

Weitere Infos zur verpflichtenden Sozialversicherung bei Selbstständigen gibt’s hier:

 

 

 

Das Thema der Versicherungen bei Selbstständigen ist also ein sehr weites Feld, weswegen es auf alle Fälle ratsam ist einen Versicherungsmakler zu Rate zu ziehen. Dieser kann im Vorfeld unabhängig beraten und im Schadensfall schnell helfen. Da von Selbstständigen oft mehrere verschiedene Versicherungen abgeschlossen werden, ist es in diesem Fall meist vorteilhaft einen Versicherungsberater zu engagieren. Er sucht die besten Versicherungen für den Unternehmer, behält den Überblick über die zahlreichen Abschlüsse und ist gesetzlich dazu verpflichtet im Interesse des Kunden zu handeln.

 

 

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Lassen Sie sich zusätzlich von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten, um die passende Versicherung für Ihre Ansprüche zu finden. Die Liste aller Versicherungsmakler in Salzburg finden Sie hier.